01 Nov 2013

Ein Geschenk zur Geburt: Twilight Turtle

Die Geburt ist immer auch ein Anlass zum Schenken. Von Familie, Freunden und Bekannten bekamen wir etliches, was man für ein Baby brauchen kann, oder auch nicht: Strampler, Schnullerketten und Beißringe. Im Namen meiner Kollegen kam von GlossyBox ein Päckchen fürs Baby. Darin befanden sich ein paar ganz nützliche Dinge. Meine Favoriten: das Buch Babyspielzeit von Sabine Bohlmann, ein Pixi-Büchlein aus unkaputtbarem Papier und eine Twilight Turtle.

Keine Angst mehr im Dunkeln

Selber hätte ich mir die Schildkröte wahrscheinlich nicht gekauft, aber sie hat sich bis dato als äußerst nützlich erwiesen. Vor allem nachts, wenn das Baby gestillt werden muss. Dann wird einfach nur ein Knopf auf dem Panzer gedrückt und schon leuchten grüne Sterne am Zimmerdeckenhimmel. Das lästige Suchen nach dem Schalter der Nachttischlampe kann ich mir seitdem sparen. Die Lampe liegt direkt neben mir im Bett. Von dem sanften Licht (es lässt sich auch in blau oder orange wechseln) wird das Kind nicht unnötig abgelenkt, sondern kann ruhig weiter schlummern. Mama natürlich auch. Falls das Stillen mal ein bissel länger dauert und Mutter und Kind bereits wieder träumen: Nach 45 Minuten geht die Lampe von allein wieder aus. Das schont die Batterien.

Wenn Junior etwas größer ist und Angst im Dunkeln haben sollte, kann Twilight Turtel auch als Nachtlicht eingesetzt werden. Lernen kann er von dem kuscheligen Freund übrigens auch noch etwas: Die Schildkröte projiziert nämlich acht Sternenbilder an die Zimmerdecke. Welche das sind, kann man der beiliegenden Beschreibung entnehmen. Den "Kleinen Wagen" konnte ich schon ausmachen, aber das ist auch das einzige Bild, das ich kenne.

Wenn im Bekannten- oder Freundeskreis eine Geburt ansteht, habe ich noch einen Tipp für euch: Beschenkt doch mal die Mutter, zum Beispiel mit selbst gemachten Stillkugeln. Die sind ganz einfach herzustellen und wahre Energielieferanten fürs Wochenbett.

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