08 Apr 2013

Serendipity: Geschmackvolle Ökomode für Babys aus Dänemark

Tralli, tralla die Post war da. Heute kam ein Päckchen mit neuen Sachen fürs Baby: Strampler, Latzhose und Legging. Bei limango war mal wieder Schnäppchenzeit, wer kann da schon wiederstehen. Jedenfalls haben wir jetzt nicht nur für den Frühling ein paar neue Stücke sondern auch gleich eine neue Lieblingsmarke - Serendipity. Ist natürlich, wie sollte es anders auch sein, ein dänisches Label.

Die Sachen sind aus ganz weicher Biobaumwolle. Fühlt sich richtig toll auf der Haut an. Wetten, dass das Baby begeistert sein wird?! Auch die Verarbeitung ist erstklassig. Nichts im Vergleich zu den Modellen, die wir bisher hatten. Bei diversen Babyoveralls, sei es nun bei Zara oder BellyButton, war die Knopfleiste im Schritt so schlecht gearbeitet, dass der Stoff nach mehrmaliger Benutzung eingerissen ist. Die Modelle von Serendipity machen dahingehend einen viel besseren Eindruck. Die Designer scheinen mitzudenken bzw. in der Handhabung von Babysachen versiert zu sein.

Das Beste für Haut und Umwelt

Nicht nur in Sachen Design und Komfort sind die Teile von Serendipity auf dem besten Weg, unsere Lieblingsstücke zu werden. Sie sind nämlich auch frei von Chemikalien und anderem Dreck wie Schwermetallen oder Formaldehyd. Stoffe, die ziemlich schädlich für den kindlichen Organismus und natürlich auch für die Umwelt sind. So lohnt es sich gleich in zweifacher Hinsicht, von Anfang an auf Ökomode zu setzen.

Strick ist chic aber nicht praktisch

Noch ein kleiner Tipp für Fans von Wollkleidung: Um Babystrampler oder Spieler aus Strick würde ich eher einen Bogen machen. Die sehen zwar schön aus, sind aber für ständiges Öffnen im Windelbereich einfach nicht geeignet. Der Stoff ist einfach zu dehnbar und die Druckknöpfe reißen oft Löcher in den Stoff. Wer trotzdem nicht drauf verzichten will, sollte den Strampler dann doch lieber ganz ausziehen.

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