18 Aug 2014

Das Blogger Café und der BOB

Ende Juli fand in Berlin die dritte Ausgabe des Britax Römer Blogger Cafés statt. Zum Kaffeeklatsch waren über 30 Blogger-Mamas und sogar zwei Papas ins Café Milchbart geladen, Babyplausch mittendrin. Schade, dass ich so wenig Zeit fand, mich mit den anderen Mamas zu unterhalten, aber Junior ist gerade in einer sehr aktiven Phase und wollte jede Ecke des Cafes und den Spielplatz im Innenhof erkunden. Einen Blick auf den neuen BOB Revolution® PRO konnte ich dennoch werfen. Gewonnen hätte ich den auch sehr gern. Das Los fiel allerdings auf die glückliche Mareice von Kaiserinnenreich.

Der Sportkinderwagen hat es mir wirklich angetan, nicht nur weil er ziemlich cool aussieht und sehr komfortabel für die Kinder ist, man kann mit ihm auch Joggen und Skaten. Genau das richtige Utensil für bewegungsfreudige Mamis wie mich. Mit unserem Teutonia Mistral kann ich jegliche Aktivitäten vergessen. Mit dem kommt man zwar gut über Stock und Stein, doch dürfte sich das Joggen damit etwas schwieriger gestalten. Außerdem verfügt er nicht über eine Handbremse, die ein Kinderwagen, wenn er denn zum Joggen verwendet wird, unbedingt verfügen muss. Was ich außerdem gelernt habe: Mit ganz kleinen Babys sollte man auf keinen Fall joggen gehen! Erst mit neun Monaten ist die kindliche Wirbelsäule kräftig genug, um in einem gut gefederten! Kinderwagen laufen zu gehen. Das ideale Alter haben die Kids allerdings erst im zweiten Lebensjahr ab etwa 14 Monaten erreicht.

Der BOB Revolution® PRO ist bis zum 3. Lebensjahr geeignet (Junior würde sich also mit seinen 22 Monaten genau im richtigen Alter dafür befinden) und in fünf Farben erhältlich. Meine Favoriten sind grün und uni schwarz. Was bei der Mehrheit der anwesenden Bloggerinnen besonders gut ankam, ist das große Sichtfenster im Verdeck, durch das man den Nachwuchs immer im Blick hat. Außerdem ist der Wagen mit nur einem Handgriff zusammenfaltbar und mit knapp 12 Kilo ein echtes Leichtgewicht. Bei unserem Wagen breche ich mir ständig einen ab - beim Zusammenklappen und Verstauen im Kofferraum. Allerdings sind 500 Euro für einen Kinderwagen wahrhaftig kein Pappenstiel.

Gejammert werden soll an dieser Stelle aber nicht, dafür war der Nachmittag zu schön, auch Dank der süßen Köstlichkeiten auf dem Kuchenbuffett. Und als kleines Trostpflaster gab es am Ende für alle Gekommenen ein prall gefülltes Goodie-Bag. Die beiden Sonnenblenden von Römer und das hübsche Halstuch von Hessnatur haben wir in unserem Schwedenurlaub bestens brauchen können.

Quelle Foto: BRITX RÖMER

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