18 Feb 2014

An die Schaufel, fertig, los

Die Buddel-Saison ist eröffnet. Fast täglich sind wir auf dem Spielplatz um Löcher zu graben, Sandkuchen zu backen und Burgen zu bauen und wieder zum Einsturz zu bringen. Immer mit dabei: eine kleine Tasche voller Sandspielzeug.

Aber nicht irgendein Sandspielzeug. Denn wir bei allen anderen Spielsachen gibt es auch hier erhebliche Unterschiede - qualitativ und preislich. Auf den ersten Blick mag das vielleicht nicht erkennbar sein, aber spätestens wenn die Schaufeln, Eimer und Förmchen länger in Benutzung waren, zeigt sich, auf welche Marken man setzten kann und auf welche nicht.

Spielstabil muss es sein

Weil wir selbst und unser Kind noch nicht so Sandkastenerfahren sind, haben wir im Bekannten- und Freundeskreis ein kleine Umfrage gestartet. Zwei Markennamen sind dabei immer wieder gefallen: Outdoorspielzeug von Spielstabil und Gowi hält länger als nur eine Sasion. Daran haben auch Geschwisterkinder noch ihre Freude. Oder die vom Nachbarn, oder die sich das Buddelzeug auf dem Spielplatz versehentlich unter den Nagel gerissen haben. Soll ja ab und ab auch mal vorkommen.

Noch ist unser Set von Spielstabil vollständig und auch ganz. Für den Anfang reichen Eimer (mit Klickerringen und Stempelmotiv im Boden), Schaufel und Sandförmchen völlig aus und sind vor allem für kleine Kinderhände gut geeignet. Die Sachen machen ihrem Namen wirklich alle Ehre: Da kann der Eimer noch so oft in die Ecke gedonnert und mit der Schaufel auf den Boden gehauen werden, sie machen alles mit und sind super robust - eben spielstabil. Außerdem haben alle Teile keinerlei scharfe Kanten. Die kleine mitgelieferte Tasche ist super praktisch: Sie liegt immer im Kinderwagen und der Sand bleibt darin und fliegt nicht sonstwo herum.

Tipp für den eigenen Sandkasten

Wer selber einen Sandkasten im heimischen Garten hat, sollte sich eine Sandkastenabdeckung besorgen und das gute Stück auch ab und an mal abdecken. Dann bleibt der Sand trocken und auch das Sandspielzeug ist der Witterung nicht so stark ausgesetzt. Plastik kann nämlich genauso wie Holz verrotten. Und eingerissene Plastikschaufeln oder Förmchen stellen gerade für kleine Kinder eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle dar. An den scharfen Kanten können sich die Knirpse schnell mal schneiden….

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