Eines der tollsten Dinge, die man mit Kindern machen kann: gemeinsam Bücher anschauen und den Kle
Hach, ist das schön. Endlich macht unserem Kind das Autofahren Spaß. Der Grund: Er muss nicht mehr die Lehne des Rücksitzes anstarren, sondern kann in seinem neuen Sitz in Fahrtrichtung blicken und alles beobachten, was da draußen an ihm vorbeirauscht. Ein ganz neues Lebensgefühl, nicht nur für Sohnemann.
Bin ich froh, dass diese nervige Zeit ein Ende hat. Endlich kann ich vorn auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und muss mir nicht vor jeder Autofahrt Gedanken über unzählige Ablenkmanöver machen, um das Kind bei der Stange zu halten. Nach 14 Monaten wurde es aber auch höchste Zeit, dass die Babyschale gegen einen anderen Autokindersitz ausgetauscht wurde. Nicht nur, dass Junior längenmäßig gar nicht mehr reinpasste, der Sitz war auch nur bis 9 Kilogramm zugelassen.
Die Wahl beim zweiten Modell fiel wieder auf einen Maxi Cosi. Obwohl mein Favorit ein Römer Duo Plus gewesen wäre. Der schnitt in der Gewichtsklasse I (9 bis 18 Kilogramm) bei den Tests der Stiftung Warentest und des ADAC bisher am besten ab. Letzten Endes war aber mal wieder der Preis ausschlaggebend. Da war der Priori XP mit 129 Euro einfach mal schlappe 100 Euro günstiger als der Römer. Außerdem, so glaube und hoffe ich, brauchen wir uns bei einem Maxi Cosi in Sachen Sicherheit keine Gedanken machen.
Der Kindersitz lässt sich im Gegensatz zur Maxi-Cosi-Babyschale viel einfacher installieren. Einmal auf dem Rücksitz montiert, kann der Sitz immer im Auto bleiben. Durch den Gurtstraffer ist der Sitz bombenfest verankert und kann auch nicht mehr verrutschen.
Neuen Kommentar schreiben