Eines der tollsten Dinge, die man mit Kindern machen kann: gemeinsam Bücher anschauen und den Kle
Ein Leben ohne Musik kann ich mir nicht vorstellen. Für mein Kind möchte ich das auch nicht. Drum habe ich uns für einen Eltern-Kind-Musikkurs angemeldet. Im Herbst geht es los, dann gehört unser Sohn zu tausend anderen Kindern in Deutschland, die in einer Musikschule angemeldet sind. Und das will was heißen. Es ist nämlich erwiesen, dass Musik eine positive Auswirkung auf die kindliche Entwicklung hat.
Das soll jetzt nicht heißen, dass ich aus Junior einen kleinen Mozart machen möchte. Jeglicher Drill und Druck liegen mir fern. Es geht einfach darum, einmal wöchentlich gemeinsam zu musizieren, was im Alltag bei uns leider viel zu kurz kommt. Und dabei hat der Kleine so eine Freude daran, wenn ich ihm etwas vorsinge oder Papa ein paar Töne auf der Flöte anstimmt. Er selber trällert auch schon das eine oder andere Liedchen. Und das alte Xylophon, das Oma neulich angeschleppt hat, wird mit Begeisterung bearbeitet. Eine gute Basis, wie unser Nachbar, selber Posaunist und Musiklehrer, meinte. Ein paar Fakten zu frühkindlicher Musikerziehung hatte er auch gleich für uns parat:
Für uns Eltern gilt: Wir sollten die Musikalität unserer Kinder sanft und frühzeitig fördern. Einen Versuch ist auf jeden Fall wert. Der frühe Start kann sich positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung und das Lernen auswirken. Die Garantie auf einen Nobelpreisträger hat man damit allerdings nicht. Wer strebt sowas schon an ;-)
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