Berlin mit Kindern

Tiere üben eine magische Anziehung auf Kinder aus. Auf Begegnungen mit Schweinen, Ziegen und Hasen muss auch ein kleiner Großstadtindianer nicht verzichten. Ferien auf dem Bauernhof lassen sich auch in Berlin machen, zum Beispiel auf der Knirpsenfarm. Zwischen Plattenbauten und Malchower Park ist sie ein wahres Kleinod.

Als Kind habe ich Museumsbesuche gehasst. Man durfte nicht laut sprechen, nichts anfassen und schon gar nicht herumrennen. Genau das, worauf Kinder am meisten Lust haben. Glücklicherweise haben sich die Zeiten geändert und es gibt unzählige Museen, die auf kleine Besucher eingestellt sind, vor allem in Berlin. Hier eine kleine Auswahl unserer liebsten Adressen in der Hauptstadt.

Nachdem Weleda mit einem Pop-Up-Konzept einige Monate im Bikini Haus die City West mit Naturkosmetik versorgte, ist jetzt Berlins Mitte dran. Auf der Brunnenstraße eröffnete das erste Shop-Atelier in Deutschland, in dem viel Platz für das gesamte Sortiment der Marke, ein Meer aus Blumen und die eine oder andere Überraschung ist.

Den schönen Online-Shop Kleine Fabriek werden die einen oder anderen von euch vielleicht kennen. Hier finden Mamas und Papas lauter schöne und nützliche Dinge für den Nachwuchs, aber auch für sich selber. Online einzukaufen kann ja ganz nett und vor allem zeitsparend sein, dennoch geht nichts über echtes Einkauferlebis, bei dem man die Dinge auch anfassen, anprobieren und begutachten kann. Und genau darum gehen Astrid und Sebastian von der Kleinen Fabriek nun in Berlin Schöneberg "offline".

Zwillingseltern aufgepasst: Für die amerikanische TV-Serie Homeland werden zwei Mädchen für eine Nebenrolle gesucht, vorausgesetzt, sie sind eineiig, haben rote Haare und zwischen zweieinhalb und fünf Jahre alt.

Kinder lieben Eis und Technik. Meines inbegriffen. Schon eine kleine Taschenlampe entlockt meinem Sohn kleine Freudenschreie. Was würde er wohl über eine dampfende Eismaschine sagen, die in Sekundenschnelle eine erfrischende Portion Eis zaubert? Wahrscheinlich würde er vor Faszination sein Eis gar nicht essen können. Darum hat Mama Woop Woop Icecream alleine besucht und vorgetestet.

Das Angebot in Sachen Umstandsmode hat sich in den vergangenen Jahren schon einiges getan. Wenn ich mir die Teile meiner Mutter anschaue (sie hat ein paar ganz "bezaubernde" Teile aufgehoben), wird mir ganz anders und ich frage mich, wie sie darin 40 Wochen überleben konnte. Schwangerschaftsmode ist viel bequemer und auch viel modischer geworden. Dennoch: Vieles, was in den Geschäften angeboten wird, besteht zum großen Teil eher aus Basics wie T-Shirts oder Schwangerschaftsjeans. Doch wer möchte sich als werdende Mama nicht hin und wieder auch etwas Ausgefallenes über den Babybauch ziehen?

Ich liebe Haferbrei. Seit ich denken kann, gab es den bei uns zum Frühstück. Auch heute noch ist eine Schüssel mit warmem Porridge für mich der beste Start in den Tag. Und genau das versuche ich an mein Kind weiter zugeben. Bisher mit Erfolg, denn das Zeug (natürlich immer ein bisschen aufgepeppt) schmeckt ihm richtig gut. Warum bloß bin ich nicht auf die Idee gekommen, dem einfachen Getreidebrei zu mehr Popularität und Anerkennung zu verhelfen?! Das hat nun schon ein anderer getan - Leandor vom Haferkater. Und damit ist er aktuell ziemlich erfolgreich.

Alle Jahre wieder stehen wir Eltern vor der großen Herausforderung, einen ganz besonderen Kindergeburtstag für unsere Sprösslinge auszurichten. Wo feiert man am besten? Zu Hause scheint die einfachste Möglichkeit zu sein. Jedoch kommt dann viel Arbeit auf einen zu: Kuchen backen, die Kleinen mit einfallsreichen Spielen bei Laune halten und das große Aufräumen danach. Hier ein paar Alternativen, wie man sich den Stress erspart und einen Kindergeburtstag der besonderen Art feiern kann. In Berlin gibt es tolle Locations, an denen man seinen Kids einen unvergesslichen Tag bescheren kann.

Das vorherrschende Thema dieses Wochenendes: Schnee, Schnee und noch mal Schnee. Und weil er so schnell, wie er gekommen wieder verschwunden war, haben wir versucht, soviel wie möglich draußen zu sein. Wir sind Schlittenfahren gewesen, haben eine Schneewanderung gemacht und sogar eine Schneefrau gebaut. Und drinnen, da wurde es wieder richtig gemütlich. Schade, dass die weiße Pracht, die entschleunigende und irgendwie beruhigende Wirkung des Schnees so schnell wieder verschwunden sind...