Wenn es doch nur so einfach wäre: ein Leben ohne Plastik. Es fängt bei der Kleidung an und hört beim Yogurtbecher auf. Vieles, was im Haushalt so herumfliegt und fürs Baby erreichbar ist, wird in den Mund gesteckt. Will man es ihm wieder wegnehmen, wird protestiert. Also gibt man nach, manchmal. Was wiederum dazu führt, dass ein Gefühl der Verantwortungslosigkeit aufkommt. Denn was auf den ersten Blick so harmlos aussieht, birgt eine Menge Gefahren. Vor allem für die Gesundheit.